Bildungsverein für integrative Kommunikation und Demokratie

Simulation der gesellschaftlichen Transformation Deutschlands bis zum Jahr 2060.

Holistische Darstellung als Grundlage für die Simulation der gesellschaftlichen Transformation Deutschlands.

Die Darstellung zeigt vereinfacht die Vielfalt der Einflüsse und Abhängigkeiten der Einzelsysteme in ihrer Über- und Unterordnung. So wird auf den ersten Blick sichtbar, dass eine sinnvolle Simulation der gesellschaftlichen Transformation Deutschlands nur mit einem  neuen, globalen Ansatz möglich ist.

Unser Land wird sich langfristig positiv entwickeln, wenn in einer multipolaren Welt gemeinsame Grundwerte und Interessen abgestimmt werden können. Gemeinwohl – also das Wohl aller Menschen – wird eine solche Gemeinsamkeit sein.

Unser Lösungsansatz

Wir nehmen eine Analyse und Synthese weitestgehend aller beteiligten Systeme vor und beziehen die Vertreter derselbigen ein. Diese Vertreter benötigen eine gemeinsame Zielsetzung und eine Kommunikationsstruktur, die komplementäre Problemlösungen ermöglicht. 

Das Ziel ist Gemeinwohl, und die Kommunikationsform, die speziell entwickelte Dialogform, der Holog.

Grundlage für unsere Simulation der gesellschaftlichen Transformation Deutschlands - ein neuer Gedankenraum

Die Beherrschung der Komplexität stellt eine grundsätzliche Herausforderung für jeden dar, der sich mit der Erstellung langfristiger Prognosen beschäftigt. Weder die OECD noch die führenden Wirtschaftsinstitute Deutschlands können Simulationen mit veränderten Rahmenbedingungen vornehmen, da sie die essentiellen Grundlagen der Transformation nicht berücksichtigen. Sie gehen von den aktuellen Gegebenheiten aus. Die Zukunftsgestaltung erfordert jedoch Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft. 

Somit kreieren wir einen neuen Kontext – betreten einen neuen Gedankenraum.

Unsere Vision basiert auf dem Gemeinwohl, welches als verbindendes Element der Gesellschaft wesentlich dazu beiträgt, eine gerechtere, stabilere und harmonischere Gesellschaft zu schaffen.

Dieser Gedanke bietet zahlreiche positive Ansätze, wie:

  1. Förderung von Solidarität und mehr Gemeinschaftsgefühl.
  2. Betonung der Notwendigkeit einer gerechteren Verteilung von Ressourcen und Chancen.
  3. Ermutigung der Bürgerinnen und Bürger zur aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und damit Stärkung der Demokratie.
  4. Förderung von nachhaltigem Denken und Handeln, welches das Wohl zukünftiger Generationen berücksichtigt
  5. Tendenz zu höheren Investitionen in Gesundheits- und Sozialsysteme für bessere Lebensbedingungen und höheren allgemeinen Wohlstand.
  6. Beitrag zu einer friedlicheren Gesellschaft durch Reduzierung von Spannungen und Konflikten und extremen Positionen
  7. Besondere Bedeutung von Bildung und Kultur, die individuelles und  kollektives Wachstum unterstützt. Die Gesellschaft wird informierter, kreativer und kritischer.
  8. Eine verbesserte Bildung auf der Basis neuer Denk-, Betrachtungs-, und Kommunikationsmodelle, münden in einer Innovationsinitiative (daVinci-Innovative)
  9. Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschieden Bereichen und Akteuren – Kooperation statt Konfrontation.
  10. Kooperation zwischen Staat und Wirtschaft und die Schaffung einer weltumspannenden Kooperationsstruktur EcoUnity, die dem Land einen einzigartigen Wettbewerbsvorteil verschafft.
  11. Stärkung des Vertrauens in neue öffentliche Institutionen und deren Akteure,  im besten Interesse der Gemeinschaft handeln.

Der Schlüssel für eine erfolgreiche Simulation der gesellschaftlichen Transformation Deutschlands ist die Anwendung neuer Denk-, Betrachtungs-, und Kommunikationsweisen.

Daraus ergibt sich in der Folge ein schrittweiser Lösungsansatz:

1. Ist-Analyse der Gesellschaft
Aus der übergeordneten Sicht betrachten wir die derzeit bestehenden nationalen und globalen Herausforderungen, die vorherrschenden Denkmodelle und die gesellschaftlichen und politischen Systeme.
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2. Analyse der Prozesse und Strukturen der Volkswirtschaft
Um die zukünftig notwendige gesellschaftliche Leistung steigern zu können, haben wir das wirtschaftliche Geflecht von Binnen- und Außenwirtschaft für jeden nachvollziehbar erarbeitet und in den Kontext des Gemeinwohls gestellt.
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3. Wir brauchen mehr Geld und Energie
Wir können nur nachhaltig wachsen, wenn wir mehr verkaufen, als wir einkaufen. Wir zeigen, wie wir aus der Zwickmühle der vermeintlich verwerflichen Außenhandelsüberschüsse herauskommen, indem wir über eine neue Außenwirtschaftsstruktur neue Märkte gestalten und damit gleichzeitig neue globale Kooperationen anregen. Dabei spielen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimakatastrophe eine wesentliche Rolle.
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4. Wir brauchen eine gesunde und wissbegierige Gesellschaft in Sicherheit, Freiheit und Wohlstand
Die Stabilität und Leistungsfähigkeit der Gesellschaft hängt von den sozialen Strukturen ab. Somit gilt es diese deutlich zu verbessern. Dadurch lösen sich die Nebenwirkungen falschen Wirtschaftens auf. Die "Human Resources" des Landes werden erst dann wirksam, wenn wir möglichst viele in die Zukunftsgestaltung einbeziehen.
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5. Was zählt ist das Ergebnis
Hier führen wir die Einnahmen und die Kosten des öffentlichen Gesamthaushaltes zusammen und prüfen die Plausibilität unserer Simulation.
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Wir gehen aus verschiedenen Gründen nicht davon aus, dass alle Interessenten die 1.500 DIN A4-Seiten der Simulation vollständig lesen müssen. Die ungekürzte Originalfassung dient dazu, unsere Denkprozesse transparent zu machen, um in Zusammenarbeit mit ausgewählten Fachleuten aus allen Sektoren schrittweise eine umfassende Lösung zu entwickeln. Die Simulation enthält möglicherweise wertvolle und sehr spezifische Ansätze, die Deutschland in naher Zukunft einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil (First-Mover-Advantage) verschaffen könnten. Diesen benötigen wir, um neben den wichtigen sozialen Maßnahmen die notwendige nationale Transformation voranzutreiben und gleichzeitig einen wirkungsvollen Beitrag zur ebenfalls existenziell wichtigen globalen Transformation zu leisten. Angesichts der Größe der Herausforderung ist ein kleiner Vorsprung notwendig, um unsere Rolle im globalen Wandel effektiv zu gestalten.”